Auffällig: Im Hinspiel der Saison 2016/2017 die erste Schwicker Niederlage in den letzten acht Spielen gegen Rhynern. Und diese war mit 0:5 gleichzeitig die höchste. Am Stimberg gab es zuvor drei Heimsiege gegen die Hammer.
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtbilanz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Enthalten sind alle Meisterschaftsspiele nach Wiederaufnahme des Spielbetrieb im Jahr 1946 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Spiele in der Übersicht | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Spiele im Detail | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5. Spieltag: Sonntag, 21. September 2008 15:00 Uhr (Stadion Papenloh) Westfalia Rhynern - Spvgg. Erkenschwick 1:0 (1:0) Rhynern: Wegner - Schriewersmann, Naßhan, Jonca, Biela, Baumbach, Gehrmann, Schawlochow, Schiller, Kaleoglu, Asante-Animpong - Trainer: Saborowsli
Erkenschwicks Stürmer finden nach Rhynerns früher Führung trotz bester Möglichkeiten nicht das ersehnte Ziel Wieder einmal reichte es – trotz bester Chancen – nicht für den ersten Saisonsieg. Der früher Rhynerner Führungstreffer von Alexander Schiller aus der zehnten Minute brachte bereits die Entscheidung zu Gunsten der Gastgeber, die sich am Ende über eine Punkteteilung oder selbst eine Niederlage eigentlich nicht hätten beklagen können. 22. Spieltag: Sonntag, 15. März 2009 15:00 Uhr (Kunstrasenplatz Stimberg-Stadion) Spvgg. Erkenschwick - Westfalia Rhynern 2:1 (1:1)
Joker Mirko Grieß sichert den Erfolg Mit 13 Punkten aus den letzten fünf Spielen nimmt das mögliche „Wunder vom Stimberg” immer deutlichere Konturen an: Der erste Nichtabstiegsplatz ist nach dem nicht unbedingt erwarteten 2:1-Sieg gegen Westfalia Rhynern nur noch zwei Zähler entfernt. Grieß war es, der nach einem langen Pass von Marvin Schurig den Turbo zündete, dann Rhynerns Keeper Christopher Sander mustergültig versetzte und mühelos zum 2:1 einschob. Was die Spielvereinigung der letzten Spiele von der der 16 Partien davor unterscheidet, machte die Mannschaft auch gegen Rhynern klar. Himmelhoch jauchzend nach Dominik Ernsts Freistoßtor zum 1:0 (32.) verlor sie nach dem 1:1 (Janusz Biela, 69.) zwar vorübergehend den Faden. Aber dann kehrte sie zurück wie gegen Rheine und Erlinghausen. 15. Spieltag: Samstag, 20. November 2010 14:30 Uhr (Stadion Papenloh) Westfalia Rhynern - Spvgg. Erkenschwick 3:1 (1:1) Spvgg.: Müller - Schmidt, Kokot, Makarchuk (75. Opitz), Bockhoff (79. Glembotzki), Ostdorf (85. Brüggenkamp), Oerterer, Simon, Warncke, Falkowski, Schurig - Trainer: Wielert
Ratlos in Rhynern Nach dem 1:3 (1:1) bei Mitaufsteiger Westfalia Rhynern, der dritten Niederlage in Folge nach dem 0:4 in Velbert und dem 0:1 gegen den SV Schermbeck, hat das Team von Trainer Jürgen Wielert kaum noch Halt und nur noch einen Punkt Vorsprung. Dazu kommen die üblichen Mechanismen: Mit jeder Niederlage sinkt das Selbstvertrauen, steigt die Hoffnung der Gegner auf leichtes Spiel. Die Erkenschwicker nähern sich mit großen Schritten den Abstiegsplätzen. Mit ganz großen Schritten. 32. Spieltag: Sonntag, 15. Mai 2011 15 Uhr (Stimberg-Stadion) Spvgg. Erkenschwick - Westfalia Rhynern 0:3 (0:2)
5. Spieltag: Sonntag, 15. September 2012 15:00 Uhr (Stimberg-Stadion) Spvgg. Erkenschwick - Westfalia Rhynern 1:2 (0:2)
Rhynern: Wegner, Urban (83. Petker), Hagemann, Scherff (88. Schmidt), Iljutcenko, Kleine (58. Leclaire), Akyüz, Bechtold, Dotor-Ledo, Bajric, Wurst - Trainer: Mehnert
Viel investiert, trotzdem verloren Dass es Oberligist Spvgg. Erkenschwick irgendwann einmal „erwischen“ würde, war klar. Die Frage war nur: Wann? Die Antwort wurde am Sonntag gegen 16.50 Uhr gegeben. Um diese Uhrzeit war die erste Niederlage des Oberligisten perfekt. 1:2 hieß es nach umkämpften 95 Minuten gegen Westfalia Rhynern. Verdient deshalb, weil die Schwarz-Roten vor gut 500 Zuschauern im Stimberg-Stadion rund 20 Minuten völlig von der Rolle waren. Rhynern nutzte diese Phase eiskalt aus, um erst durch Samet Akyüz, der nach einem Eckstoß völlig frei am zweiten Pfosten stand, das 0:1 zu erzielen (23.), und 120 Sekunden später per Konter-Tor durch Stanislav Iljutchenko das 0:2 nachzulegen (25.). Verdient wohl auch deshalb, weil die Spvgg. vor allem in den zweiten 45 Minuten zwar alles versuchte und auch mit einer leidenschaftlichen Vorstellung das eigene Publikum mitriss, aber dabei nur wenige erstklassige Chancen herausspielte. Eine hätte es durch Timo Ostdorf in der 54. Minute werden können, doch Dustin Wurst stoppt „Ossis“ Vorstoß ziemlich rüde im eigenen Strafraum. Den fälligen Elfmeter verwandelte Sebastian Westerhoff sicher zum 1:2 (54.). Nachholspiel 22. Spieltag: Mittwoch, 17. April 2013, 19:30 Uhr (Stadion Papenloh) Westfalia Rhynern – Spvgg. Erkenschwick 1:4 (1:2)
Spvgg.: Müller - Kokot, Eisen, Basile, Apolinarski (70. Ostdorf ) - Fricke, Rosenkranz, Sawatzki (86. Weißfloh) - Westerhoff - Oerterer, Vasiliou (87. Schmid) - Trainer: Niemöller
The best of the rest
2. Spieltag Oberliga Westfalen: Sonntag, 25. August 2013, 15 Uhr (Stimberg-Stadion) Spvgg. Erkenschwick – Westfalia Rhynern 2:0 (1:0)
Rhynern: Wegner – Wurst, Menne, Schmidt, Bengsch (46. Rödel) – Bechtold, Urban (65. B.Yavuz), Leclaire (46. Petker), Cabuk – Yavuzaslan, Kleine - Trainer: Mehnert.
Süßer Sieg in saurer Zeit Trainer Magnus Niemöller hat Recht behalten. Immer, wenn seine Mannschaft mit dem Rücken zur Wand steht, ist sie zu außergewöhnlichen Leistungen imstande. Beweis: Der verdiente 2:0 (1:0)-Sieg über Westfalia Rhynern. Ein Erfolg, der ehrlich und hart erarbeitet war. Dafür gibt es bei Schwarz und Rot ja den Herrn Oerterer. Beim 1:0 tat „Ö“ das, was er sonst nie tut: Ohne lange zu fackeln, setzte er den Ball aus 22 Metern in den Torgiebel – unhaltbar (35.). Mit dem 1:0 im Rücken fand die Spvgg. nun viele Räume vor, und der einzige Vorwurf, den man der Mannschaft hätte machen können, wäre der, nicht schon früher den Sack zugemacht zu haben. So musste die Mehrheit unter den 250 im Stimberg-Stadion bis zur 73. Minute warten, ehe Oerterer erneut traf – 2:0. Die sehenswerte Vorarbeit dazu hatte Philipp Rosenkranz geliefert. 19. Spieltag Oberliga Westfalen: Sonntag, 15. Februar 2014, 15 Uhr (Stadion Papenohl) Westfalia Rhynern - Spvgg. Erkenschwick 0:0
Spvgg.: Müller - Nachtigall, Basile, Kokot, Bluhm (70. Fricke), Westerhoff, Eisen, Oerterer, Sawatzki, Weißfloh (45. Batman), Rosenkranz - Trainer: Niemöller
Spvgg. und Rhynern trennen sich 0:0 Dass an diesem 16. Februar 2014 im Stadion Papenloh kein reguläres Fußballspiel hatte stattfinden können, das räumten beide Übungsleiter nämlich freimütig ein. So beurteilten Mehnert wie Niemöller das zwangsläufige Resultat von 0:0 als das, was es war: als beiderseits gerecht. Bemerkenswert war die Partie vor rund 200 Zuschauern dennoch in vielerlei Hinsicht. Spitzfindige hatten herausgefunden, dass zum ersten Mal seit zwölf Jahren wieder ein Punktspiel im Februar am Papenloh stattgefunden hatte. Seit 2002 waren alle Februar-Begegnungen dort abgesagt worden. 16. Spieltag: Sonntag, 7. Dezember 2014. 14:30 Uhr (Kunstrasenplatz Stimberg-Stadion) Spvgg. Erkenschwick - Westf. Rhynern 1:0 (0:0)
Spvgg. Erkenschwick bleibt in der Spur: 1:0 gegen Rhynern Rund 200 waren nur am Kunstrasen erschienen und wurden bei nasskaltem Wetter zunächst auf eine harte Probe gestellt. Die Aktivität zwischen den Strafräumen war zwar zu sehen, doch Szenen, die sich im und am Sechzehner abspielten, gab es im Prinzip nicht. Dass die Partie nach dem Wechsel schnell flott wurde, verdankte sie einem Geistesblitz. Nach Anstoß Erkenschwick lief das Leder über Deniz Batman und Janos Bluhm sofort in die Spitze auf Stefan Oerterer, der gegen die in dieser Szene indisponierte Westfalia-Innenverteidigung leichtes Spiel hatte und zum 1:0 traf (46.). 33. Spieltag: Sonntag, 7. Juni 2015, 15 Uhr (Stadion Papenloh) Westfalia Rhynern – Spvgg. Erkenschwick 2:3 (1:1)
3:2 - Spvgg. mit einem starken FinaleEigentlich schade, dass diese Saison für die Spvgg. Erkenschwick nun schon vorbei ist. Am Ende der Spielzeit drehte der Oberligist noch einmal richtig auf, holte beim 3:2 (1:1) in Rhynern drei Punkte und setzte Stefan Oerterer ein weiteres Denkmal. Mit seinen beiden Treffern und der Torvorlage zum 3:2 durch Nils Eisen war „Ö“ am Sonntag dabei nicht nur der Spieler des Spiels. Sollte am letzten Spieltag, den die Spvgg. bekanntlich schon hinter sich hat, nichts mehr anbrennen, wird der Recklinghäuser seinen Titel als Oberliga-Torschützenkönig verteidigt haben. Die stolze Trefferzahl, die seit Sonntagnachmittag, Punkt 16.12 Uhr, amtlich ist: 30! Oerterers ärgster Verfolger, Damir Ivancicevic (RW Ahlen) ging diesmal leer aus und muss am kommenden Wochenende satte fünf Tore aufholen, um „Ö“ noch abzufangen. Stimmlich waren die Spvgg.-Fans von der ersten Sekunde an Herr im Hause. Und nach Abpfiff bebten die Wände der Erkenschwicker Kabine. Dieser Abschluss machte gleich wieder Lust auf die nächste Saison. 12. Spieltag: Samstag, 7. November 2015, 16:30 Uhr (Kunstrasenplatz) Spvgg. Erkenschwick - Westfalia Rhynern 2:1 (0:0)
2:1 - ein teuer erkaufter Sieg für die Spvgg.? Der Herbst am Stimberg bleibt heiß. Am Samstag setzte Oberligist Spvgg. Erkenschwick seine jüngste Erfolgsserie fort, kletterte nach dem 2:1 (0:0)-Erfolg über Westfalia Rhynern vorübergehend auf Platz vier. Lange hatte nichts auf einen aufregenden Nachmittag hingedeutet. Erkenschwick wie Rhynern waren zunächst bemüht, die Kontrolle zu bewahren und den Gegner in Schach zu halten, der gegenseitige Respekt war spürbar. Oberliga Westfalen 29. Spieltag: Sonntag, 24. April 2016, 15 Uhr (Stadion Papenloh) SV Westfalia Rhynern - Spvgg. Erkenschwick 0:1 (0:0)
Rekordjäger ohne Nerven Rekordjagd in der Oberliga Westfalen geht weiter. Durch den 1:0-Erfolg beim SV Westfalia Rhynern buchte die Spielvereinigung die Punkte 25, 26 und 27 auf ihr Saisonkonto – und das in Serie. Im Hammer Süden bewiesen die Schwarz-Roten Stehvermögen und gute Nerven: Mirko Eisen erzielte das Tor des Tages in der 88. Minute. „Wenn du ganz nach oben willst, dann musst du eben auch solche Spiele gewinnen“, kommentierte Erkenschwicks Mittelfeldmann Philipp Rosenkranz hinterher den „Lucky Punch“ des Tabellendritten. Oberliga Westfalen 8. Spieltag: Sonntag, 2. Oktober 2016, 15 Uhr (Stadion Papenloh) Westfalia Rhynern - Spvgg. Erkenschwick 5:0 (4:0)
Spvgg. vergaloppiert sich auf der Wiese Mit 0:5 (0:4) unterlag der hiesige Oberligist Westfalia Rhynern, es war eine herbe Packung, die Trainer Zouhair Allali die Sprache raubte. „Es gibt Spiele, zu denen man besser nichts sagen sollte“, so der Erkenschwicker Übungsleiter bei der obligatorischen Pressekonferenz im Anschluss an das Spiel. Weitaus ausführlicher nahm dafür sein Gegenüber Björn Mehnert Stellung. Aber ob dessen Worte den Erkenschwicker Trainer halbwegs trösten konnten („Fünf Tore besser waren wir heute sicherlich nicht“), durfte mit Fug und Recht bezweifelt werden. Sonntag, 2. April 2017, 15 Uhr (Stimberg-Stadion) Spvgg. Erkenschwick - Westfalia Rhynern 3:4 (0:3)
Spvgg. im Pech Am Ende waren sich alle einig: Diese Niederlage hatte die Spvgg. Erkenschwick nicht verdient. Das Oberliga-Schlusslicht unterlag vor 250 Zuschauern am Stimberg mit 3:4 gegen Westfalia Rhynern. Die Entscheidung in der 88. Minute sorgte für Tumulte. Lennart Kleine stand bei seinem Treffer zum 3:4 wohl im Abseits. Die Erkenschwicker protestierten wütend bei Schiedsrichter Holz, Trainer Allali wurde auf die Tribüne verbannt. Trotzdem hatte seine Mannschaft in der Nachspielzeit noch das 4:4 auf dem Fuß - Rhynerns Thran klärte auf der Linie. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ESV-Torschützen gegen Rhynern | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Insgesamt elf Spieler erzielten die 20 Meisterschaftstreffer gegen Rhynern:
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Testspiel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 04. August 2021, 19 Uhr (Stimberg-Stadion) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
David Sawatzki rotiert – seine Mannschaft wehrt sich
Der Erkenschwicker Trainer musste ersetzen und verschieben. Stauder, Soltane, Keysberg, Klakus, Kaya, Wortmann – eine halbe Mannschaft fehlte den Schwarz-Roten. Dennis Weßendorf, Sportlicher Leiter und Außenverteidiger, saß auf der Bank, ist aber noch nicht richtig fit. Und 20 Minuten vor dem Ende musste auch noch Arian Phil Schuwirth angeschlagen den Rasen verlassen. Die Gäste sind gewarnt „Von dem Ergebnis wussten wir. Wir haben die Mannschaft gewarnt“, sagte Rhynerns Co-Trainer Julian Stöhr, 2019/20 noch Mittelfeldspieler beim TuS 05 Sinsen. So ließen die Gäste aus Hamm viel weniger zu als der Oberliga-Rivale aus Dortmund. Und nach vorn war Rhynern über seine flinken Außenbahnspieler Seber und Di Vinti brandgefährlich. Vor allem zwischen der 30. und 45. Minute. Sarikiz ist zur Stelle und gleicht aus Das 0:1 fiel dann in Hälfte zwei – in einer Phase, in der sich Schwarz-Rot gerade zu befreien schien. Lennard Kleine traf (58.). Postwendend schlug der Westfalenligist zurück: Rhynerns Innenverteidiger Hellmich und Neumann klärten nicht entschlossen, Behnan Sarikiz setzte energisch nach und vollendete 1:1 (60.). Wenig später lag sogar das 2:1 in der Luft: Moritz Isensee hielt hart und flach aus 22 Metern drauf, Rhynerns Torhüter Alexander Hahnemann tauchte ab ins Eck und lenkte den Ball noch um den Pfosten. So blieb es beim 1:1. Den letzten Test bestreitet die Spvgg. in der kommenden Woche bei Westfalenligist FC Brünninghausen (Donnerstag, 19 Uhr). |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spvgg. Erkenschwick - SV Westfalia Rhynern 1:1 (0:0) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||